Wie du online sichtbar werden kannst um von deinen Kunden gefunden zu werden

Du willst online sichtbar werden? 12 Plattformen, über die dich deine Kunden finden!

5 Dez, 2021

Online sichtbar werden und von Kunden gefunden werden?

Für lokale Unternehmen ist das oft besonders schwierig… Wo früher ein Eintrag in den Gelben Seiten gereicht hat, wird jetzt gegoogelt. Und da musst du auch gefunden werden! Die Website muss stimmen, der gesamte Online-Aufritt muss überzeugen.

Aber auch alle anderen, die gerne mehr Reichweite und Bekanntheit hätten oder rein online arbeiten möchten, stehen vor der gleichen Herausforderung. Online-Marketing eben. Anfangs wie ein riesiges, schwarzes Loch voller Fachbegriffe und Möglichkeiten.

Wer frisch ins Online-Getümmel einsteigt, kann sich schnell überfordert fühlen. Umso wichtiger ist es, die unterschiedlichen Plattformen zu kennen, auseinander halten zu können und gezielt zu überlegen, was für das eigene Unternehmen Sinn macht.

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Welche Plattform eignet sich dafür, deine Online-Sichtbarkeit zu erhöhen?

Dazu musst du sie erstmal alle kennen. Ich möchte dir einmal die wichtigsten Plattformen vorstellen, so dass du entscheiden kannst, worauf du dich konzentrieren solltest. Wichtig ist dann, dir genau zu überlegen, welche Kunden du ansprechen möchtest und wie du dich präsentierst. Es kann sinnvoll sein, auf mehreren Wegen sichtbar und erreichbar zu sein, das heißt aber nicht, dass du deinen Fokus auf alle davon legen musst.

Tatsache ist, 1-2 Kanäle werden deine volle Aufmerksamkeit brauchen, wenn du deine Sichtbarkeit online ausbauen möchtest.

Gründe, online sichtbarer zu werden

Es gibt einige wenige, die den Luxus haben, online kaum auftreten zu müssen. Wo eine einfache, kurze Website (auch digitale Visitenkarte genannt) völig ausreicht. Das sind vor allem alteingesessene Unternehmen, die eine 1A Reputation haben und sich vor Anfragen durch Empfehlungen kaum retten können.

Doch wenn die Generation langsam verschwindet und die Kunden jünger werden, kann auch das bald nicht mehr reichen. Umso wichtiger, bereits frühzeitig an einen guten Online-Auftritt zu denken, der nachhaltig weiter Kunden beschafft.

Die wichtigsten Plattformen für deinen Online-Auftritt

Website & Co.

Deine Website!

Voll egal, ob Onepager oder Website mit vielen Menüpunkten. Die Website muss zu dir, deinem Angebot und deinen Kunden passen! Für viele lokale Unternehmen reicht eine einfache Seite, auf der alles Wichtige schön sauber, hübsch und übersichtlich ausgelistet ist. Ganz wichtig natürlich die Kontaktangaben und bei lokalen Unternehmen der Ort und Umkreis der Leistung!

Bitte keine 90er Website mehr. Ich kann die nicht mehr sehen. Die klassische, sterile, hässliche gratis-WordPress-Theme-Website die von Hans erstellt wurde, der vor 10 Jahren mal im IT-Unterricht gelernt hat, wie eine Website erstellt wird. Die passen halt weder zur Zielgruppe noch haben sie Persönlichkeit. Sie überzeugen nicht und heben sich nicht ab! Investiere in eine Website, die zu dir passt und dem aktuellen Stand entspricht.

Um über Google besser gefunden zu werden empfiehlt es sich, mehrere Seiten zu erstellen und für die Suchmaschinen optimieren zu lassen. So steigerst du deine Chance, dass du auch wirklich in den Suchergebnissen erscheinst, wenn jemand nach deiner Dienstleistung sucht.

Ein Blog

Gehört meist zur Website. Zumindest über die gängigen Website-Anbieter lässt sich ein Blog gut einbinden. Ansonsten gibt es Anbieter, die einen reinen Blog zur Verfügung stellen. Wie auch immer, ein Blog ist eine super Möglichkeit, deine Bekanntheit zu steigern und durch das Bereitstellen von Wissen zu überzeugen. Du kannst jeden Blogartikel danach ausrichten, wonach im Internet gesucht wird und Antworten auf Fragen liefern. Für die Suchmaschinenoptimierung ist das top, denn bei der Website sind die Möglichkeiten doch etwas begrenzt.

Suchmaschinen & Web

Google My Business

Vor allem für lokale Unternehmen! So erscheinst du bei Umkreissuchen bevorzugt als Unternehmen in der Google Suche und die wichtigsten Daten sind auf einen Blick erkennbar! Achte hier auf ein möglichst genaues Profil mit allen wichtigen Angaben, schnellen Kontaktmöglichkeiten und einem Link zur Website.

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Ebenfalls vor allem für lokale Unternehmen eine super Möglichkeit, auf sich aufmerksam zu machen. Als Gewerbetreibender musst du allerdings beachten, dass deine Anzeigen ein Impressum enthalten.

Social Media Basics, die jeder haben sollte

Facebook

Klar, der Vorreiter. Facebook hat unfassbar viele Möglichkeiten für Unternehmen, sichtbar zu werden. Eine Facebook-Seite ist Grundvoraussetzung. Sie ist fast wie eine eigene Website in Social Media. Facebook unterstützt dich durch Marketing Calls und Ads dabei, dein Unternehmen sichtbar zu machen.

Geeignet ist Facebook eigentlich für jede Zielgruppe, wobei sich jüngere Kunden eher über andere Plattformen ansprechen lassen. Trotzdem solltest du eine Seite haben. Die Zielgruppe entscheidet nur darüber, wie aktiv du hier wirklich bist.

LinkedIn

Eigentlich auch fast ein Must-have. LinkedIn ist DIE Plattform, auf der sich Geschäftsleute tummeln. Wer keine Facebook & Co. nutzt, hat zumindest LinkedIn. Auch hier kannst du eine Seite erstellen. Es ist super, hier zumindest präsent zu sein und das Profil vollständig und aussagekräftig befüllt zu haben. Viel Interaktion lohnt sich hier vor allem bei einer älteren Zielgruppe und typischen Unternehmen aus dem Bereich Coaching, Immobilien, Handwerk, Ingenieure, etc.

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Social Media Auftritte, die Kundenspezifischer sind

Instagram

Ist eine super Plattform um schnell Reichweite zu generieren. Die Posts halten sich nicht lange, dafür kann mit der richtigen Taktik die Bekanntheit schnell steigen. Nachteil: extrem zeitaufwändig, um wirklich Reichweite und eine Community aufzubauen. Eignet sich nach wie vor extrem gut für eine jüngere Zielgruppe, Fotografen, Shops und Produkte. Natürlich darf sich auch jeder andere auf Instagram zeigen, um präsent zu sein. Wie gesagt, du musst darauf ja nicht den Fokus als DEN Verkaufskanal legen.

Youtube

Eignet sich tatsächlich für jedes Zielgruppenalter, ganz davon abhängig, was du anbietest. Erklärvideos, Produkte, Talks, etc. Da gibt es kaum Grenzen. Alles was sich super in ein Video verpacken und von deiner Zielgruppe gern geschaut wird hat hier Platz.

Tiktok

Eindeutig eine Plattform für die jüngere Zielgruppe. Fashion, Lifestyle, Trends. Mit mehr oder weniger aufwendigen Videos kannst du hier deine Produkte super präsentieren und die jungen Zuschauen begeistern.

Podcasts

Sind super um dich zu präsentieren, wenn du viel zu sagen hast. Podcasts gibt es mittlerweile für jedes Genre. Ob du über den besten Brotteig sprichst, einfach nur witzig bist, Coach bist und über ernste Themen sprichst – Podcasts erfreuen sich großer Beliebtheit, da sie überall nebenbei hörbar sind. Auch hier ist es – wie überall – wichtig, dir zu überlegen, ob deine Zielgruppe Podcasts hört. Die ganz junge und ältere Generation wird das weniger machen.

Pinterest

Ist vor allem sehr visuell und eine eigene Suchmaschine. Pins haben eine lange Halbwertszeit und eignen sich für alles, was sich super gut visuell darstellen lässt. Vor allem Handarbeit und Kunst.

Marketigkanäle, die du auf den anderen aufbauend für dich nutzen kannst

Newsletter

Nachdem du dir eine gewisse Reichweite über Website, Blog und Social Media aufgebaut hast, kannst du deine Kunden in deinen Newsletter einladen. Dadurch hast du deinen eigenen Marketingkanal, über den du die Adressen ganz gezielt bespielen kannst und definitiv erreichst. Du bist weniger abhängig von anderen Plattformen und Produkte lassen sich so wirklich super verkaufen! Wichtig ist hier, nicht nur zu verkaufen, sondern durch regelmäßige Mails (bitte kein Spam betreiben) Vertrauen aufzubauen.

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Ich bin überzeugt, dass es für jeden im Online-Business das passende Marketing gibt!

Finde deinen Wohlfühlkanal

…über den du deine Kunden optimal erreichen kannst und mit dem du dich gut fühlst. Es bringt nichts, alle Kanäle gleichzeitig aufzusetzen und voll zu bespielen. Entscheide dich für die Wichtigsten, analysiere die Kunden dort und fokussiere dich dann auf 1-2. Das reicht erstmal völlig aus und kann nach und nach gesteigert werden. Mach lieber einen richtig als alle halb.

Wenn du Hilfe brauchst, dann schrei(b).

 

(Ich hab sogar schon Werbung auf Datingapps gesehen. Über Profile. Erlaubt ist das meines Wissens aber nicht 😉 )

 

5. Dezember 2021

Kategorien

Marketing von
Nadin Schmidt

Hi, ich bin Nadin.

Ich bin Nadin und ich verhelfe (introvertierten) Soloselbständigen zu ihrer Wohlfühlsichtbarkeit mit Website und Newslettern.

Am liebsten arbeite ich dafür mit Divi und Active Campaign.

Für mehr „slow“ im Onlinemarketing statt Social Media Stress!

Fragen? Schrei(b).



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